Sieben Nummer-eins-Alben in sieben Jahren – das schafft auch nicht jeder. Aber Kontra K hat seit seinem ersten Nummer-eins-Erfolg 2016 kein Jahr ausgelassen. Aktuell geht er „Für den Himmel durch die Hölle“ und landet uneinholbar an der Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment.

Selbst die Briten von Muse können hier nicht mithalten. Mit „Will Of The People“ starten sie auf Position zwei. So hoch oben standen sie zuletzt vor zehn Jahren, als sie „The 2nd Law“ herausbrachten. Kendrick Lamar („Mr. Morale & The Big Steppers“) gelingt an dritter Stelle der Wiedereinstieg.

Long Distance Calling („Eraser“, fünf), Machine Head („ØF KINGDØM AND CRØWN“, sechs), Grave Digger („Symbol Of Eternity“, sieben), Muff Potter („Bei Aller Liebe“, acht) und Alvaro Soler („The Best Of 2015-2022“, zehn) sichern sich ebenfalls ihr Plätzchen in der Top 10.

Nina Chuba („Wildberry Lillet“) verteidigt souverän den Thron der Offiziellen Deutschen Single-Charts. Auch dahinter geht es mit „Nachts wach“ (Miksu / Macloud & makko) und „Layla“ (DJ Robin & Schürze) wie in der Vorwoche weiter. Das wiedererstarkte „Angst“ von Rammstein schafft einen grandiosen Re-Entry auf der Fünf.

Für die höchsten Neueinstiege qualifizieren sich David Guetta & Bebe Rexha („I’m Good (Blue)“, zwölf) und Samra & TOPIC42 („Kiss Me“, 13). Elton John & Britney Spears („Hold Me Closer“, 31) verpassen ganz knapp die Top 30.

Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

Quelle: GFK Entertainment